Polarfüchse wachsen und gedeihen

Am 15. Mai hatten die Polarfüchse im Amerika-Tierpark Jungtiere bekommen, die sich die ersten Wochen als typische Nesthocker noch in der Höhle versteckt haben. In den ersten Wochen war es den Tierpflegern unmöglich, genau zu ermitteln, wie viele Polarfüchse das Licht der Welt erblickt hatten. Das Gewusel war einfach zu unübersichtlich und es waren auch nie alle gleichzeitig zu sehen, sondern versteckten sich in den Tunneln uns Löchern im Gehege.

Seit Mitte Juni sieht man sie nun auch im Gehege rumtollen. Mittlerweile steht auch fest, dass es sich um elf Junge handelt – sechs Mädchen und fünf Jungen. „Sie zanken sich natürlich gerne und es ist immer Action im Gehege“, weiß Mike Richter, Tierpfleger und stellvertretender Tierparkleiter zu berichten. Demnächst stehen auch Gesundheitscheck, Impfung und Entwurmung an. In Limbach-Oberfrohna bleiben sie nur noch bis Herbst, dann muss die Rasselbande in andere Tierparks oder Zoos umziehen.

 

Bei der Fütterung der Rasselbande sind die Elterntiere natürlich immer sehr darauf erpicht, auch selbst genügend abzubekommen. Gerne verteilen sie ihre Beute aber auch mit ihren Jungen. Am liebsten fressen die Polarfüchse Mäuse, Ratten, Küken und Kaninchenfleisch, aber auch Obst und Gemüse steht auf dem Speiseplan.

Polarfüchse wachsen und gedeihen

Am 15. Mai hatten die Polarfüchse im Amerika-Tierpark Jungtiere bekommen, die sich die ersten Wochen als typische Nesthocker noch in der Höhle versteckt haben. In den ersten Wochen war es den Tierpflegern unmöglich, genau zu ermitteln, wie viele Polarfüchse das Licht der Welt erblickt hatten. Das Gewusel war einfach zu unübersichtlich und es waren auch nie alle gleichzeitig zu sehen, sondern versteckten sich in den Tunneln uns Löchern im Gehege.

Seit Mitte Juni sieht man sie nun auch im Gehege rumtollen. Mittlerweile steht auch fest, dass es sich um elf Junge handelt – sechs Mädchen und fünf Jungen. „Sie zanken sich natürlich gerne und es ist immer Action im Gehege“, weiß Mike Richter, Tierpfleger und stellvertretender Tierparkleiter zu berichten. Demnächst stehen auch Gesundheitscheck, Impfung und Entwurmung an. In Limbach-Oberfrohna bleiben sie nur noch bis Herbst, dann muss die Rasselbande in andere Tierparks oder Zoos umziehen.

 

Bei der Fütterung der Rasselbande sind die Elterntiere natürlich immer sehr darauf erpicht, auch selbst genügend abzubekommen. Gerne verteilen sie ihre Beute aber auch mit ihren Jungen. Am liebsten fressen die Polarfüchse Mäuse, Ratten, Küken und Kaninchenfleisch, aber auch Obst und Gemüse steht auf dem Speiseplan.

Polarfüchse wachsen und gedeihen

Am 15. Mai hatten die Polarfüchse im Amerika-Tierpark Jungtiere bekommen, die sich die ersten Wochen als typische Nesthocker noch in der Höhle versteckt haben. In den ersten Wochen war es den Tierpflegern unmöglich, genau zu ermitteln, wie viele Polarfüchse das Licht der Welt erblickt hatten. Das Gewusel war einfach zu unübersichtlich und es waren auch nie alle gleichzeitig zu sehen, sondern versteckten sich in den Tunneln uns Löchern im Gehege.

Seit Mitte Juni sieht man sie nun auch im Gehege rumtollen. Mittlerweile steht auch fest, dass es sich um elf Junge handelt – sechs Mädchen und fünf Jungen. „Sie zanken sich natürlich gerne und es ist immer Action im Gehege“, weiß Mike Richter, Tierpfleger und stellvertretender Tierparkleiter zu berichten. Demnächst stehen auch Gesundheitscheck, Impfung und Entwurmung an. In Limbach-Oberfrohna bleiben sie nur noch bis Herbst, dann muss die Rasselbande in andere Tierparks oder Zoos umziehen.

 

Bei der Fütterung der Rasselbande sind die Elterntiere natürlich immer sehr darauf erpicht, auch selbst genügend abzubekommen. Gerne verteilen sie ihre Beute aber auch mit ihren Jungen. Am liebsten fressen die Polarfüchse Mäuse, Ratten, Küken und Kaninchenfleisch, aber auch Obst und Gemüse steht auf dem Speiseplan.